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Ein Drache hilft einem verlorenen Geist, den Weg nach Hause zu finden.
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Akt 1 Grahamiņo, der sanfte Drache mit der bunten Haut, lebte im Hauptbahnhof Zürich in der Schweiz. Er war ein freundlicher und freundlicher Drache und er liebte es, mit den Kindern zu spielen, die durch den Bahnhof kamen.
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Eines Tages spielte Grahamiņo mit einer Gruppe Kinder, als sie ein seltsames Geräusch hörten. Die Kinder rannten weg, aber Grahamiņo blieb, um Nachforschungen anzustellen. Er folgte dem Lärm zu einem dunklen, verlassenen Waggon.
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Grahamiņo betrat den Waggon und sah einen Geist. Der Geist war ein kleines Mädchen und sie weinte. Grahamiņo fragte den Geist, warum sie weine, und sie sagte ihm, dass sie verloren sei. Grahamiņo versprach, dem Geist zu helfen, den Weg nach Hause zu finden. Er brachte sie zum Bahnhofsvorsteher und der Bahnhofsvorsteher half dem Geist, ihre Familie zu finden.
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Der Geist war Grahamiņo so dankbar, dass er ihr geholfen hatte, und sie versprach, den Bahnhof nie wieder heimzusuchen. Akt 2 Grahamiņo war ein Held und wurde von der Zürcher Bevölkerung gefeiert. Er erhielt eine Parade und wurde in der Zeitung vorgestellt.
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Grahamiņo war glücklich, ein Held zu sein, aber noch glücklicher war er, dem Geist geholfen zu haben. Er wusste, dass er einen Unterschied in der Welt gemacht hatte, und das war alles, was für ihn zählte. Akt 3 Eines Tages spielte Grahamiņo mit den Kindern im Bahnhof, als er eine vertraute Stimme hörte. Es war die Stimme des Geistes.
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Der Geist erzählte Grahamiņo, dass sie gekommen sei, um ihm noch einmal für seine Hilfe zu danken. Sie erzählte ihm, dass sie jetzt bei ihrer Familie lebe und dass sie sehr glücklich seien. Grahamiņo war so glücklich, den Geist wiederzusehen. Er wusste, dass er in ihrem Leben einen Unterschied gemacht hatte, und das war alles, was ihm zählte.
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Akt 4 Grahamiņo lebte weiterhin im Hauptbahnhof Zürich und half weiterhin Menschen. Er wurde als „Drache der Station“ bekannt und jeder, der ihn kannte, liebte ihn. Akt 5
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Eines Tages starb Grahamiņo friedlich im Schlaf. Er war von seinen Freunden und seiner Familie umgeben und wurde von allen geliebt, die ihn kannten. Grahamiņos Geschichte ist eine Geschichte von Freundlichkeit, Freundschaft und Mut. Er erinnert daran, dass selbst die kleinsten Lebewesen einen großen Unterschied in der Welt bewirken können.
Dear parent, if you cant read them on the carousel (requires a big screen for now) see translated story here too..
Akt 1 Grahamiņo, der sanfte Drache mit der bunten Haut, lebte im Hauptbahnhof Zürich in der Schweiz. Er war ein freundlicher und freundlicher Drache und er liebte es, mit den Kindern zu spielen, die durch den Bahnhof kamen.
Eines Tages spielte Grahamiņo mit einer Gruppe Kinder, als sie ein seltsames Geräusch hörten. Die Kinder rannten weg, aber Grahamiņo blieb, um Nachforschungen anzustellen. Er folgte dem Lärm zu einem dunklen, verlassenen Waggon.
Grahamiņo betrat den Waggon und sah einen Geist. Der Geist war ein kleines Mädchen und sie weinte. Grahamiņo fragte den Geist, warum sie weine, und sie sagte ihm, dass sie verloren sei. Grahamiņo versprach, dem Geist zu helfen, den Weg nach Hause zu finden. Er brachte sie zum Bahnhofsvorsteher und der Bahnhofsvorsteher half dem Geist, ihre Familie zu finden.
Der Geist war Grahamiņo so dankbar, dass er ihr geholfen hatte, und sie versprach, den Bahnhof nie wieder heimzusuchen. Akt 2 Grahamiņo war ein Held und wurde von der Zürcher Bevölkerung gefeiert. Er erhielt eine Parade und wurde in der Zeitung vorgestellt.
Grahamiņo war glücklich, ein Held zu sein, aber noch glücklicher war er, dem Geist geholfen zu haben. Er wusste, dass er einen Unterschied in der Welt gemacht hatte, und das war alles, was für ihn zählte. Akt 3 Eines Tages spielte Grahamiņo mit den Kindern im Bahnhof, als er eine vertraute Stimme hörte. Es war die Stimme des Geistes.
Der Geist erzählte Grahamiņo, dass sie gekommen sei, um ihm noch einmal für seine Hilfe zu danken. Sie erzählte ihm, dass sie jetzt bei ihrer Familie lebe und dass sie sehr glücklich seien. Grahamiņo war so glücklich, den Geist wiederzusehen. Er wusste, dass er in ihrem Leben einen Unterschied gemacht hatte, und das war alles, was ihm zählte.
Akt 4 Grahamiņo lebte weiterhin im Hauptbahnhof Zürich und half weiterhin Menschen. Er wurde als „Drache der Station“ bekannt und jeder, der ihn kannte, liebte ihn. Akt 5
Eines Tages starb Grahamiņo friedlich im Schlaf. Er war von seinen Freunden und seiner Familie umgeben und wurde von allen geliebt, die ihn kannten. Grahamiņos Geschichte ist eine Geschichte von Freundlichkeit, Freundschaft und Mut. Er erinnert daran, dass selbst die kleinsten Lebewesen einen großen Unterschied in der Welt bewirken können.